DIE SICHERHEIT IST UNS WICHTIG
Wir setzen uns dafür ein, dass die Schweiz an der kollektiven Sicherheit in Europa teilnimmt.
Wir fordern die Anpassung der Wahrung der Neutralität an die heutige sicherheitspolitische Realität.
Eine unserer ersten Aufgaben ist der Kampf gegen die "Neutralitätsinitiative".
MURTENER THESEN
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Seit Jahrhunderten gibt es im Herzen Europas ein äusserst erfolgreiches System der kollektiven Verteidigung: die Eidgenossenschaft. Heute führt die NATO dieses Erbe in ganz Europa weiter. Sie ist ein Zusammenschluss unserer Nachbarn und Partner, die unsere Werte teilen.
Heute kann sich die Schweiz nicht mehr umfassend verteidigen. Zu klein ist ihr Staatsgebiet. Die Schweiz muss deshalb jetzt im ureigenen Interesse mit der NATO eine effektive Sicherheitskooperation eingehen.
Die Neutralität muss der Sicherheit der Schweiz dienen und darf kein Selbstzweck sein.
Mit der völkerrechtlichen Ächtung des Angriffskriegs ist die Neutralität als sicherheitspolitisches Instrument im Selbstverteidigungsfall stark relativiert worden. Die UNO-Charta ist der Haager Landkriegsordnung rechtlich übergeordnet.
Der Selbstverteidigungskampf eines Staates für Existenz, Unabhängigkeit und Freiheit muss uns Schweizern auf Grund unserer eigenen Erfahrung besonders nahe gehen. Im Fall eines Angriffskriegs auf einen souveränen, völkerrechtlich anerkannten Staat darf die Schweiz deshalb nicht neutral sein.
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MITGLIED WERDEN
Ja, ich trete dem Komitee kollektive Sicherheit für die Schweiz bei und unterstütze es mit einem minimalen jährlichen Beitrag von CHF 50.00.
KOMITEE
Der Vorstand
von links nach rechts:
Quästor: Till Frey, Unternehmer, Riehen
Sekretär: Yannic Reber, Unternehmer, Bern
Vizepräsidentin: Nicole Sejk, Stabsmitarbeiterin in Lehrverband Panzer/Artillerie, Spiegel
Präsident: Simon Eugster, dipl. Physiker, Auweg 12, 3074 Muri b. Bern, 079 627 77 89, info@colsec.ch
Die Mitglieder
Marlène Odermatt, Manager, 3014 Bern
Alexander Eugster, Rentner, 8700 Küsnacht
Mike Lotz, 9050 Appenzell